Veröffentlichung online am 06.04.2021 um 09:09:56 Uhr
Hier wird Stadtgeschichte sichtbar
Erst graben auf dem Grundstück die Archäologen, bevor hier „Sensoria“ gebaut werden kann
Von Thomas Specht
Seit fünf Wochen wird auf dem rund 800 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Oberer Straße und Johannismarkt archäologisch gegraben. Immer wieder bleiben Passanten stehen und gucken dem fünfköpfigen Grabungsteam auf die Finger. Denn hier wird gerade Stadtgeschichte sichtbar. Es ist weder eine „Notgrabung“ noch haben die Archäologen hier eine Synagoge freigelegt, wie es gerüchteweise durch die Stadt geisterte.
Das Grabungsteam bei der Arbeit. In der Bildmitte ist der historische Hausboden zu sehen, verlegt in einem Fischgrätmuster. Foto: Thomas Specht
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Seit fünf Wochen wird auf dem rund 800 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Oberer Straße und Johannismarkt archäologisch gegraben. Immer wieder bleiben Passanten stehen und gucken dem fünfköpfigen Grabungsteam auf die Finger. Denn hier wird gerade Stadtgeschichte sichtbar. Es ist weder eine „Notgrabung“ noch haben die Archäologen hier eine Synagoge freigelegt, wie es gerüchteweise durch die Stadt geisterte.
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Seit fünf Wochen wird auf dem rund 800 Quadratmeter großen Grundstück zwischen Oberer Straße und Johannismarkt archäologisch gegraben. Immer wieder bleiben Passanten stehen und gucken dem fünfköpfigen Grabungsteam auf die Finger. Denn hier wird gerade Stadtgeschichte sichtbar. Es ist weder eine „Notgrabung“ noch haben die Archäologen hier eine Synagoge freigelegt, wie es gerüchteweise durch die Stadt geisterte.
Das Grabungsteam bei der Arbeit. In der Bildmitte ist der historische Hausboden zu sehen, verlegt in einem Fischgrätmuster. Foto: Thomas Specht
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