Veröffentlichung online am 22.02.2021 um 15:02:30 Uhr
Vor schwerer OP: Krankenhaus schickt Tumorpatientin viermal nach Hause
Hildesheimerin hat fünf Zentimeter großen Tumor im Kopf / OP sollte so schnell wie möglich erfolgen
Von Christian Harborth
Ein Krankenhaus im Harz hat eine schwerkranke Patientin aus Hildesheim viermal zu geplanten Operationen anreisen lassen – und die Eingriffe immer kurz vorher mit dem Verweis auf die Corona-Pandemie abgesagt. Die Frau hat einen rund fünf Zentimeter großen Tumor im Kopf und deshalb Schwierigkeiten beim Gehen und mit dem Gleichgewichtssinn. In den Schildautal-Klinken in Seesen sollte ihr eigentlich geholfen werden.
Die Schildautal-Kliniken in Seesen haben eine Tumorpatientin aus Hildesheim zur Operation mehrfach anreisen lassen und sie dann mit Verweis auf die Corona-Pandemie wieder weggeschickt.Foto: Michael Vollmer
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Ein Krankenhaus im Harz hat eine schwerkranke Patientin aus Hildesheim viermal zu geplanten Operationen anreisen lassen – und die Eingriffe immer kurz vorher mit dem Verweis auf die Corona-Pandemie abgesagt. Die Frau hat einen rund fünf Zentimeter großen Tumor im Kopf und deshalb Schwierigkeiten beim Gehen und mit dem Gleichgewichtssinn. In den Schildautal-Klinken in Seesen sollte ihr eigentlich geholfen werden.
Die Schildautal-Kliniken in Seesen haben eine Tumorpatientin aus Hildesheim zur Operation mehrfach anreisen lassen und sie dann mit Verweis auf die Corona-Pandemie wieder weggeschickt.Foto: Michael Vollmer
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Die Schildautal-Kliniken in Seesen haben eine Tumorpatientin aus Hildesheim zur Operation mehrfach anreisen lassen und sie dann mit Verweis auf die Corona-Pandemie wieder weggeschickt.Foto: Michael Vollmer
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