Veröffentlichung online am 21.02.2021 um 15:17:06 Uhr
Briefe gegen die Einsamkeit
Schreibgruppe des Alfelder Mehrgenerationentreff verfasst Briefe an Menschen, die durch die Pandemie isoliert sind
Von Jan Lieske
„Lieber Unbekannter, Liebe noch Unbekannte“, mit diesen Worten startete Brunhilde Heinrich vom Alfelder Mehrgenerationentreff in der „Alten Kneipe“ hinter der St-Nicolai-Kirche vor zwei Monaten ihr neuestes Projekt. Vor allem ältere Menschen würden durch die Pandemie in die Ecke gedrängt und bräuchten dringend Kontakt zur Außenwelt, weiß die 89-Jährige. „Wir wollten nicht nur zu Weihnachten ein paar liebe Grüße versenden, sondern einen Dialog mit den Menschen eröffnen, um in diesen schwierigen Zeiten aufzumuntern und auch zu erheitern.“ Und so haben Heinrich und ihre Mitstreiterinnen vom Mehrgenerationentreff eine Schreibgruppe ins Leben gerufen.
Brunhilde Heinrich verfasst ihre Briefe handschriftlich., Herwig digitalisiert diese dann. „Ich will nichts mehr zu tun haben mit Computern. Da habe ich einfach den richtigen Zeitpunkt verpasst.“ sagt Brunhilde Heinrich. Foto: Jan Lieske
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„Lieber Unbekannter, Liebe noch Unbekannte“, mit diesen Worten startete Brunhilde Heinrich vom Alfelder Mehrgenerationentreff in der „Alten Kneipe“ hinter der St-Nicolai-Kirche vor zwei Monaten ihr neuestes Projekt. Vor allem ältere Menschen würden durch die Pandemie in die Ecke gedrängt und bräuchten dringend Kontakt zur Außenwelt, weiß die 89-Jährige. „Wir wollten nicht nur zu Weihnachten ein paar liebe Grüße versenden, sondern einen Dialog mit den Menschen eröffnen, um in diesen schwierigen Zeiten aufzumuntern und auch zu erheitern.“ Und so haben Heinrich und ihre Mitstreiterinnen vom Mehrgenerationentreff eine Schreibgruppe ins Leben gerufen.
Brunhilde Heinrich verfasst ihre Briefe handschriftlich., Herwig digitalisiert diese dann. „Ich will nichts mehr zu tun haben mit Computern. Da habe ich einfach den richtigen Zeitpunkt verpasst.“ sagt Brunhilde Heinrich. Foto: Jan Lieske
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Brunhilde Heinrich verfasst ihre Briefe handschriftlich., Herwig digitalisiert diese dann. „Ich will nichts mehr zu tun haben mit Computern. Da habe ich einfach den richtigen Zeitpunkt verpasst.“ sagt Brunhilde Heinrich. Foto: Jan Lieske
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