Veröffentlichung online am 18.02.2021 um 09:53:41 Uhr
Wie aus Inklusion Zukunft wird
50 Jahre Förderzentrum Bockfeld: Als behinderte Kinder endlich etwas galten
Von Norbert Mierzowsky
Wenn Eltern im Nachkriegsdeutschland ein geistig behindertes Kind bekommen haben, war dessen Zukunft schon bei der Geburt klar: keine. Entweder die Eltern kommen damit klar oder ab ins Heim. Ende der 1950er Jahre schätzte der Verein Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, dass das rund 55.000 Kinder betrifft, die keine Chance hatten, jemals eingeschult zu werden. Das sah das Schulsystem einfach nicht vor.
Bernd Kolberg – allein bei der Arbeit. Aber normalerweise tobt im Förderzentrum Bockfeld das Leben mit mehreren hundert Kindern und Jugendlichen. Seit 50 Jahren. Foto: Norbert Mierzowsky
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Wenn Eltern im Nachkriegsdeutschland ein geistig behindertes Kind bekommen haben, war dessen Zukunft schon bei der Geburt klar: keine. Entweder die Eltern kommen damit klar oder ab ins Heim. Ende der 1950er Jahre schätzte der Verein Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind, dass das rund 55.000 Kinder betrifft, die keine Chance hatten, jemals eingeschult zu werden. Das sah das Schulsystem einfach nicht vor.
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