Veröffentlichung online am 27.01.2021 um 14:50:00 Uhr
"Wir sind jetzt an einem Zeitpunkt angekommen, an dem viele Zeitzeugen sterben"
Lüneburger Historikerin im AZ-Interview / Sie bringt Licht ins Dunkel von Schicksalen ermordeter behinderter Kinder
Von Thomas Jahns
Seit acht Jahren beschäftigt sich die promovierte Historikerin Carola S. Rudnick aus Lüneburg mit dem Schicksal behinderter Kinder, die die Nazis im Rahmen der „Euthanasie“ ermordet haben. Die wissenschaftliche und pädagogische Leiterin der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg hat seit 2012 unter anderem 230 bis 250 Lebensläufe recherchiert, darunter auch das Schicksal des Heinrich Herold aus Duingen. In einem Interview mit der AZ gewährt die 44-Jährige Einblicke in das Thema Euthanasie.
Die promovierte Historikerin Carola S. Rudnick aus Lüneburg forscht zu den Euthanasie-Opfern in der NS-Zeit.Foto: Privat
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Seit acht Jahren beschäftigt sich die promovierte Historikerin Carola S. Rudnick aus Lüneburg mit dem Schicksal behinderter Kinder, die die Nazis im Rahmen der „Euthanasie“ ermordet haben. Die wissenschaftliche und pädagogische Leiterin der „Euthanasie“-Gedenkstätte Lüneburg hat seit 2012 unter anderem 230 bis 250 Lebensläufe recherchiert, darunter auch das Schicksal des Heinrich Herold aus Duingen. In einem Interview mit der AZ gewährt die 44-Jährige Einblicke in das Thema Euthanasie.
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