Veröffentlichung online am 05.12.2020 um 14:22:33 Uhr
Was wird aus der alten Pathologie?
Das denkmalgeschützte Backsteingebäude am HAWK-Campus steht dauerhaft leer / Einen richtigen Zukunfstplan gibt es nicht
Von Jan Fuhrhop
Eingewachsen, mit Graffitis besprüht, Fensterscheiben teilweise zerstört – so steht das denkmalgeschützte Backsteingebäude am Rande des HAWK-Campus an der Renatastraße da. Noch immer leer und ungenutzt, seit neun Jahren tut sich hier in der ehemaligen Pathologie des städtischen Klinikums: nichts. Ob sich das in absehbarer Zeit ändert? Viele hoffen darauf, bedauern sie doch den – zumindest auf den ersten Blick – schlechten Zustand des Gebäudes. Doch die Informationen von denen, die wissen müssen, wie es weitergeht, sind spärlich und vage, werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern würden. Man sei zurzeit in Abstimmungen mit dem Eigentümer, heißt es aus dem Rathaus. Der Eigentümer selbst, ein Hildesheimer Unternehmer, hält sich wie schon bei vergangenen Anfragen bedeckt und äußert sich gar nicht.
Kein ansprechender Eindruck für einen Investor: Mit mit Graffitis besprüht, zerschlagenen Fensterscheiben, von Umkraut umwuchert, wartet das Backsteingebäude auf neue Nutzung.Foto: Jan Fuhrhop
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Das denkmalgeschützte Backsteingebäude am HAWK-Campus steht dauerhaft leer / Einen richtigen Zukunfstplan gibt es nicht
Von Jan Fuhrhop
Eingewachsen, mit Graffitis besprüht, Fensterscheiben teilweise zerstört – so steht das denkmalgeschützte Backsteingebäude am Rande des HAWK-Campus an der Renatastraße da. Noch immer leer und ungenutzt, seit neun Jahren tut sich hier in der ehemaligen Pathologie des städtischen Klinikums: nichts. Ob sich das in absehbarer Zeit ändert? Viele hoffen darauf, bedauern sie doch den – zumindest auf den ersten Blick – schlechten Zustand des Gebäudes. Doch die Informationen von denen, die wissen müssen, wie es weitergeht, sind spärlich und vage, werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefern würden. Man sei zurzeit in Abstimmungen mit dem Eigentümer, heißt es aus dem Rathaus. Der Eigentümer selbst, ein Hildesheimer Unternehmer, hält sich wie schon bei vergangenen Anfragen bedeckt und äußert sich gar nicht.
Kein ansprechender Eindruck für einen Investor: Mit mit Graffitis besprüht, zerschlagenen Fensterscheiben, von Umkraut umwuchert, wartet das Backsteingebäude auf neue Nutzung.Foto: Jan Fuhrhop
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