Die Neuhöfer Künstlerin Susanne Merten-Laqua gestaltet die Bushaltestelle im Ort neu
Von Martina Möhle
Gäbe es einen Wettbewerb um die schönste Bushaltestelle, Neuhof würde wohl in der ersten Liga spielen. Das war nicht immer so. Bis vor wenigen Wochen unterschied sich der Unterstand durch nichts von unzähligen anderen: Trist, verschmiert, schmuddelig, sichtbar in die Jahre gekommen. Das änderte sich, als die ortsansässige Künstlerin Susanne Merten-Laqua zu ihren Malutensilien griff und das Innere des Wartehäuschens radikal umgestaltete.
Die "neue" Bushaltestelle zeigt dörfliche Motive mit Wiedererkennungswert.Foto: Martina Möhle
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Gäbe es einen Wettbewerb um die schönste Bushaltestelle, Neuhof würde wohl in der ersten Liga spielen. Das war nicht immer so. Bis vor wenigen Wochen unterschied sich der Unterstand durch nichts von unzähligen anderen: Trist, verschmiert, schmuddelig, sichtbar in die Jahre gekommen. Das änderte sich, als die ortsansässige Künstlerin Susanne Merten-Laqua zu ihren Malutensilien griff und das Innere des Wartehäuschens radikal umgestaltete.
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