In Varrigsen erneuert ein junger Zimmermann sein 317 Jahre altes Fachwerkhaus mit Leidenschaft für alte Baukunst
Von Jan Lieske
Ein Fachwerk, sagt der gelernte Zimmermann Nils Madzar, Liebhaber der alten Traditionsbauweise, sei miteinander verzapft und eingehakt. Es müsse gut überlegt sein, wie man ein defektes Bauteil entferne und neu einsetze, ohne den Verbund zu gefährden.
Das ist Nils Madzars künftiges Esszimmer, ein bisschen was ist noch zu tun: Der Dorfkrug „Rheinschänke“, benannt nach dem Bach, der unweit des 1703 erbauten Gebäudes entlang fließt, wird nach jahrzehntelangem Leerstand von dem 33-jährigen Zimmermann von Grund auf saniert. 150 Tonnen Abfall hat er aus dem Haus geschafft. Nur das skelettartige Fachwerk bleibt erhalten. Foto: Jan Lieske
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Ein Fachwerk, sagt der gelernte Zimmermann Nils Madzar, Liebhaber der alten Traditionsbauweise, sei miteinander verzapft und eingehakt. Es müsse gut überlegt sein, wie man ein defektes Bauteil entferne und neu einsetze, ohne den Verbund zu gefährden.
Das ist Nils Madzars künftiges Esszimmer, ein bisschen was ist noch zu tun: Der Dorfkrug „Rheinschänke“, benannt nach dem Bach, der unweit des 1703 erbauten Gebäudes entlang fließt, wird nach jahrzehntelangem Leerstand von dem 33-jährigen Zimmermann von Grund auf saniert. 150 Tonnen Abfall hat er aus dem Haus geschafft. Nur das skelettartige Fachwerk bleibt erhalten. Foto: Jan Lieske
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Das ist Nils Madzars künftiges Esszimmer, ein bisschen was ist noch zu tun: Der Dorfkrug „Rheinschänke“, benannt nach dem Bach, der unweit des 1703 erbauten Gebäudes entlang fließt, wird nach jahrzehntelangem Leerstand von dem 33-jährigen Zimmermann von Grund auf saniert. 150 Tonnen Abfall hat er aus dem Haus geschafft. Nur das skelettartige Fachwerk bleibt erhalten. Foto: Jan Lieske
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