Im Wald bei Winzenburg bohrt ÜWL einen neuen Trinkwasserbrunnen „Ahnewelle II“
Von Michael Vollmer
Fredens Trinkwasserversorgung ist langfristig in Gefahr, weil der aus den 1960ern stammende Brunnen an der Ahnewelle in Winzenburg Schäden an der Wand hat. Fredens Wasserwerk und die Überlandwerke treiben nun Bohrgestänge in den Waldboden, um bis Sommer 2021 einen Ersatzbrunnen zu bauen.
Im August hat die Brunnenbohrung „Ahnewelle II“ im Wald bei Winzenburg begonnen. Weihnachten will die Spezialfirma die vorgesehene Tiefe von 110 Metern erreicht haben.
Foto: Michael Vollmer
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Fredens Trinkwasserversorgung ist langfristig in Gefahr, weil der aus den 1960ern stammende Brunnen an der Ahnewelle in Winzenburg Schäden an der Wand hat. Fredens Wasserwerk und die Überlandwerke treiben nun Bohrgestänge in den Waldboden, um bis Sommer 2021 einen Ersatzbrunnen zu bauen.
Im August hat die Brunnenbohrung „Ahnewelle II“ im Wald bei Winzenburg begonnen. Weihnachten will die Spezialfirma die vorgesehene Tiefe von 110 Metern erreicht haben.
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Im August hat die Brunnenbohrung „Ahnewelle II“ im Wald bei Winzenburg begonnen. Weihnachten will die Spezialfirma die vorgesehene Tiefe von 110 Metern erreicht haben.
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