Wegenetz für Qualitätswanderregion umfasst 650 Kilometer / Tourismusexperten drücken aufs Tempo
Von Thomas Jahns
Weil viele Deutsche wegen der Coronapandemie ihren Urlaub im eigenen Land verbringen, profitiert auch das Leinebergland von dem Trend. „Bei uns ist eine zaghafte Entwicklung spürbar“, sagt Marlies Bahrenberg, Regionalmanagerin des Regionsvereins. „Hätten wir heute schon die komplette Infrastruktur, dann könnten wir jetzt richtig punkten.“ Doch bis das eigentliche Ziel einer Qualitätswanderregion Leinebergland erreicht ist, bleibt in den nächsten beiden Jahren noch einiges zu tun.
Regionsmanagerin Marlies Bahrenberg (links) und Tourismusreferentin Eva Strecke vor dem Entwurf des Wanderwegenetzes.Foto: Thomas Jahns
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Weil viele Deutsche wegen der Coronapandemie ihren Urlaub im eigenen Land verbringen, profitiert auch das Leinebergland von dem Trend. „Bei uns ist eine zaghafte Entwicklung spürbar“, sagt Marlies Bahrenberg, Regionalmanagerin des Regionsvereins. „Hätten wir heute schon die komplette Infrastruktur, dann könnten wir jetzt richtig punkten.“ Doch bis das eigentliche Ziel einer Qualitätswanderregion Leinebergland erreicht ist, bleibt in den nächsten beiden Jahren noch einiges zu tun.
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