Veröffentlichung online am 24.01.2019 um 16:27:34 Uhr
„Ich war ein Heroin-Junkie“
Von Stephanie Marschall
Mit acht Jahren das erste Glas Sangria. Ein Jahr später folgte Bier. Mit 14 der erste Joint, mit 16 gehörte Carsten (Name von der Redaktion geändert) zu einer angesagten Straßengang und rutschte direkt in die Drogenszene. Banküberfälle, Autodiebstähle, Beschaffungskriminalität, Gefängnisaufenthalte: Wenn der 48-Jährige über sein Leben berichtet, hört sich das an, als ob er über eine Fernsehrolle spricht.
Jahrelang spritzt sich Carsten Heroin und Kokain. Um seinen großen Drogenbedarf zu finanzieren, überfällt er Banken und eine Tankstelle, betreibt Versicherungsbetrug, klaut auf Bestellung und dealt. Foto: pixabay
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Mit acht Jahren das erste Glas Sangria. Ein Jahr später folgte Bier. Mit 14 der erste Joint, mit 16 gehörte Carsten (Name von der Redaktion geändert) zu einer angesagten Straßengang und rutschte direkt in die Drogenszene. Banküberfälle, Autodiebstähle, Beschaffungskriminalität, Gefängnisaufenthalte: Wenn der 48-Jährige über sein Leben berichtet, hört sich das an, als ob er über eine Fernsehrolle spricht.
Jahrelang spritzt sich Carsten Heroin und Kokain. Um seinen großen Drogenbedarf zu finanzieren, überfällt er Banken und eine Tankstelle, betreibt Versicherungsbetrug, klaut auf Bestellung und dealt. Foto: pixabay
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Mit acht Jahren das erste Glas Sangria. Ein Jahr später folgte Bier. Mit 14 der erste Joint, mit 16 gehörte Carsten (Name von der Redaktion geändert) zu einer angesagten Straßengang und rutschte direkt in die Drogenszene. Banküberfälle, Autodiebstähle, Beschaffungskriminalität, Gefängnisaufenthalte: Wenn der 48-Jährige über sein Leben berichtet, hört sich das an, als ob er über eine Fernsehrolle spricht.
Jahrelang spritzt sich Carsten Heroin und Kokain. Um seinen großen Drogenbedarf zu finanzieren, überfällt er Banken und eine Tankstelle, betreibt Versicherungsbetrug, klaut auf Bestellung und dealt. Foto: pixabay
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