Veröffentlichung online am 06.12.2018 um 15:48:11 Uhr
„Ich denke häufig noch in Flaschen“
Von Stephanie Marschall
Genau 3,5 Promille – das ist der Alkoholpegel, mit dem Uta (Name von der Redaktion geändert) auf die Intensivstation des Alfelder Ameos-Klinikums eingeliefert wird. Das ist 25 Monate her. Uta ist 62 und trinkt seit fast 40 Jahren. Mehrere Entzüge und Rückfälle liegen hinter ihr. Jetzt will sie es schaffen. „Ich bin derzeit trocken, aber ich bin und bleibe Alkoholiker“, sagt Uta, die im Landkreis Hildesheim lebt.
Die Abstände zwischen großen Zusammenbrüchen werden bei Uta kürzer, vor allem, nachdem 2013 ihre Mutter stirbt. „Ich habe mir morgens die kleinen 3er-Packungen Lockstedter gekauft, sie in der öffentlichen Toilette getrunken, die Flaschen entsorgt, dann ging es mir besser“, sagt Uta.
Foto: Pixabay
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Genau 3,5 Promille – das ist der Alkoholpegel, mit dem Uta (Name von der Redaktion geändert) auf die Intensivstation des Alfelder Ameos-Klinikums eingeliefert wird. Das ist 25 Monate her. Uta ist 62 und trinkt seit fast 40 Jahren. Mehrere Entzüge und Rückfälle liegen hinter ihr. Jetzt will sie es schaffen. „Ich bin derzeit trocken, aber ich bin und bleibe Alkoholiker“, sagt Uta, die im Landkreis Hildesheim lebt.
Die Abstände zwischen großen Zusammenbrüchen werden bei Uta kürzer, vor allem, nachdem 2013 ihre Mutter stirbt. „Ich habe mir morgens die kleinen 3er-Packungen Lockstedter gekauft, sie in der öffentlichen Toilette getrunken, die Flaschen entsorgt, dann ging es mir besser“, sagt Uta.
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Genau 3,5 Promille – das ist der Alkoholpegel, mit dem Uta (Name von der Redaktion geändert) auf die Intensivstation des Alfelder Ameos-Klinikums eingeliefert wird. Das ist 25 Monate her. Uta ist 62 und trinkt seit fast 40 Jahren. Mehrere Entzüge und Rückfälle liegen hinter ihr. Jetzt will sie es schaffen. „Ich bin derzeit trocken, aber ich bin und bleibe Alkoholiker“, sagt Uta, die im Landkreis Hildesheim lebt.
Die Abstände zwischen großen Zusammenbrüchen werden bei Uta kürzer, vor allem, nachdem 2013 ihre Mutter stirbt. „Ich habe mir morgens die kleinen 3er-Packungen Lockstedter gekauft, sie in der öffentlichen Toilette getrunken, die Flaschen entsorgt, dann ging es mir besser“, sagt Uta.
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